Der Schutz vor Hochwasser

Hochwasser und Überschwemmungen kommen immer wieder vor und nehmen aufgrund des Klimawandels immer mehr zu. Hauptsächlich entlang der großen Flüsse und deren Zubringer, aber auch höhere Regionen, durch die nur kleinere Bäche führen, können unter bestimmten Umständen von Überschwemmungen betroffen sein. Sei es durch die extreme Schneeschmelze oder starke Regenfälle.

Die Eingriffe vom Menschen in die Natur und deren Wasserkreislauf haben trotz der ständigen Verbesserung des baulichen Hochwasserschutzes in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu einer Verschärfung der Hochwassersituation weltweit geführt.

Die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen durch Überschwemmungen sind enorm.
Österreichweit verursachen Naturkatastrophen, jährlich einen Schaden von etwa 1 Mrd. Euro und es ist von einer Zunahme auszugehen! Stakregenereignisse und Wetterkapriolen nehmen zu!

Hochwasser und Überflutungen

Im Jahr 2013 wurden an der österreichischen Donau Wasserstände gemessen, wie sie in den vergangenen 200 Jahren noch nicht vorgekommen sind. Damit zukünftig Schäden durch Hochwasser entscheidend verringert werden, bedarf es nicht nur bessere Raumkonzepte der Regierung sondern auch der individuelle Gebäudeschutz gegen Hochwasser und Überflutungen wird ein Thema.

Unser Hochwasserschutz für Ihre Sicherheit

Wir, von IMT, bieten Ihnen einfache und schnell einsetzbare Schutzsysteme für Ihr Gebäude, damit Wasser- und Schlammmassen an den neuralgischen Punkten aufgehalten und somit Schäden verringert bzw. vermieden werden.

Unsere Hochwasserschutzsysteme im Überblick

Für die Auswahl der geeigneten Schutzsysteme ist nicht nur die Art der Gefährdung zu verifizieren, sondern muss auch, das zu schützende Gebäude begutachtet und dafür geeignet sein. Entscheidend ist auch, mitwelchem Aufwand ein dichter, statisch tragbarer, Anschluss zur Gebäudesubstanz hergestellt werden kann.

Das ist zu berücksichtigen:

Welche Bauweise? Sind Unterkonstuktionen erforderlich? Vollwärmeschutz? Welche Art der Fassade ist verbaut? Welche Schutzhöhe? Welcher Belastung sind Gebäude und Schutzsysteme ausgesetzt? Gibt es entsprechende Vorlaufzeiten und manpower für manuelle Systeme? Wo erfolgt die Lagerung der Schutzelemente? Gibt es neben den Fenster und Türen noch weitere potentielle Stellen, an denen Wasser eindringen kann? Ab- und Zuflussleitungen? Kabelführungen?

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